Mateo, eine Band, die sich in deutschsprachigen Gefilden mit so traumwandlerischer Selbstsicherheit zwischen den Stilen bewegt wie sie Worte für einen Zustand findet, den man hierzulande gerade in musikalischer Form eher selten antrifft: Leichtigkeit. Die verbindet das sächsische Quintett auf dem Debütalbum „achtzehndreißig“ mit spielerischer Raffinesse und subtilem Pathos.
Längst sind Jan-Philipp Schneider (Gesang, Keyboard), Alexander Henke (Gitarre), Steve Kuhnen (Saxophon), Bernhard Stiehle (Bass) und Friedrich Steinke (Schlagzeug) aus ihrer Heimatstadt Bautzen ausgezogen, um die Welt mit ihren süchtigmachenden Popsongs zu erobern.


Share