Nachdem Trilok Gurtu im letzten Jahr leider kurzfristig erkrankte und seine Teilnahme am Festival absagen musste, wird nun nachgeholt, was schon längst überfällig ist. Als einer der bedeutendsten und innovativsten Perkussionisten weltweit steht er sowohl auf der musikalischen Wunschpartner-Liste vieler namhafter Musiker (Salif Keita, Jan Garbarek, Pat Metheny, John McLaughlin) wie auch auf unserer persönlichen Festival-Liste ganz oben.
Das in Deutschland lebende Rhythmuswunder gehört zweifellos zu den virtuosesten Musikern seiner Zunft. Er fühlt sich im Jazz genauso wohl wie in der Weltmusik und das sieht man auch deutlich, wenn man die Liste seiner letzten Auftritte in D, A, CH überfliegt: Montreux, Philharmonie Köln, Konzerthaus Wien, Paléo Jazz Festival, Leverkusener Jazztage, Alte Oper Frankfurt, Glocke Bremen, Philharmonie Berlin und viele mehr. Bei seinen Auftritten stehen Kreativität und sein musikalisches Genie im Mittelpunkt und das wissen Kritiker und seine Musikerkollegen zu schätzen: Nicht umsonst hat Gurtu insgesamt sieben Mal den Kritikerpreis des weltweit wichtigsten Jazzmagazins »Downbeat« als bester Perkussionist des Jahres erhalten.

Ein kleiner Vorgeschmack auf Trilok Gurtu:





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