Der 25-Jährige nahm mit acht Jahren das erste Mal die Stöcke in die Hand. Heute wird sein Name jedoch unweigerlich mit Besen in Verbindung gebracht. Bekannt geworden ist Florian Alexandru-Zorn vor allem mit seinem im letzten Jahr veröffentlichten Lehrsystem \“Die Kunst des Besenspiels\“. Das Werk bietet dem Schlagzeuger einen grundlegenden Einblick in die Konzepte der Besenspieltechniken in Jazz- und Popmusik. Musikalisch liegen seine Wurzeln in Jazz und Worldmusic. Er spielt mit Jazz quadrat, dem Christoph Neuhaus Quintett, der Hip-Hop-Combo Ken Kenay und schreibt Workshops für die „Sticks“.

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