Martin Miller ist ein Phänomen an der Gitarre. Von allerhöchster Stelle geadelt (Dream-Theater-Chef John Petrucci: „Martin is a monster player“), gehört Martin Miller zu den angesehensten Vertretern seiner Zunft. Schon vor Jahren hat der Gitarrenbauer Ibanez, den jungen Musiker mit einer MM-Signature-Serie geehrt. Über Internet-Portale wie Facebook und YouTube hat sich der Leipziger international einen glänzenden Ruf erarbeitet und darüber hinaus mit Stars wie Mattias Eklundh, Andy Timmons, Gary Willis, Hadrien Feraud, Stu Hamm oder Wolfgang Schmid gespielt.
Mit seiner Session Band nimmt er immer wieder Rock-Klassiker der letzten 30 Jahre neu auf und zollt ihnen durch höchstes musikalisches Niveau den verdienten Respekt. Stets dabei sind seine Mitstreiter Felix Lehrmann (Drums), Ben Jud (Bass) und Marius Leicht (Keys). Häufig an Millers Seite: weitere prominente Vertreter seiner Zunft. So feiern seine Youtube-Fan millionenfach, wenn Paul Gilbert zu Superstition oder Hey Jude soliert, Mark Lettieri mit Easy Lover und Purple Rain nostalgische Momente erzeugt oder Kirk Fletcher some dirty tones unter Daft Punks fluffiges Get Lucky mischt.
Und obwohl wir diese Songs schon 1000 Mal gehört haben, dürfen wir sie staunend unter Martin Millers leichtfertigen Fingerläufen neu entdecken. Das ist pure Freude, die wir zum Festival endlich auch live erleben werden.
Da Felix Lehrmann mal wieder kurzfristig von Sarah Connor abgeworben wurde, wird kein geringerer als der ungarische Startrommler Gergo Borlai einspringen.
